Tipps für ein sicheres Badevergnügen

  • Gehen Sie nur an den Stellen schwimmen, die durch die Rettungsbrigade überwacht werden.
  • Gehen Sie nur ins Wasser, wenn Sie sich zum Schwimmen und zum Wassersport fit fühlen.
  • Schützen Sie Ihre Haut durch Sonnenschutz – mittel vor Sonnenbrand.
  • Schwimmen Sie niemals allein. Selbst der beste Schwimmer kann in Schwierigkeiten kommen, z. B. durch einen Krampf.
  • Können Sie nicht schwimmen? Dann gehen Sie nur maximal bis zu den Knien ins Wasser.
  • Schwimmen Sie nicht der Nähe von Wasserläufen (Strömungen), die zum Meer führen.
  • Niemals unter Alkoholeinfluss schwimmen gehen!
  • Benutzen sie bei ablandigen Wind (Wind, der Richtung Meer weht) keine treibenden Gegenstände wie z.B. Luftmatratzen.
  • Graben Sie auf dem Strand keine tiefen Löcher (wegen möglicher Einsturz- und Erstickungsgefahr).
  • Halten Sie sich an die ausgewiese – nen Zonen für die diversen Wasser – sportarten.
  • Behalten Sie Ihre Kinder im Auge, sowohl im Wasser, als auch auf dem Strand.
Weitere Informationen finden Sie im Folder (PDF).

Notrufnummern

Landesweiter Notruf: 112

Landesweite Nummer bei Notfällen ohne sofortige Hilfe: 0900 – 8844 (€ 0,13/Min.)

Fahnen und Signale – worauf muss ich achten?

Rot-gelbe Fahne

Das Gebiet zwischen zwei Fahnen ist eine bewachte Badezone. Rettungsschwim - merposten beobachten diese Zone. Wassersport ist in diesem Gebiet verboten.

Oranger Windsack

Sie dürfen baden und schwimmen. Der Gebrauch von treibenden Gegenständen (z.B. Plastikbooten, Luftmatratzen, Schwimmringen etc.) ist verbo - ten, da die Gefahr besteht, dass man ins Meer abgetrieben wird.

Rote Fahne

Es ist verboten zu baden und zu schwimmen.

Gelbe Fahne

Es ist gefährlich zu baden und zu schwimmen. Das hat meist mit dem Wetter zu tun. Treibende Gegenstände (siehe oben) sind verboten.

Fragezeichenfahne

Ein Kind sucht seine Eltern.

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